Datenfluss mit DATEV




Die digitale Transformation hat begonnen, das gesamte Wirtschaftsleben in kurzer Zeit fundamental umzugestalten. Über die Vernetzung digitaler Systeme und den elektronischen Datenaustausch sind Informationen schneller verfüg- und vor allem miteinander verknüpfbar. Mittelständische- Unternehmen können davon bei ihren kaufmännischen Aufgaben und Pflichten profitieren.

Passende Lösungsansätze dafür liefert die DATEV. Wer seine Prozesse konsequent digitalisiert, wird von einem enormen Rationalisierungspotenzial profitieren - insbesondere bei der unproduktiven Administration. Gerade für die Optimierung der Zusammenarbeit mit Partnern über Unternehmensgrenzen hinweg bilden vernetzte digitale Prozessketten eine hervorragende Basis. 


Beispielsweise auch für die Arbeitsteilung zwischen Unternehmen und den sie betreuenden Steuerberatungskanzleien sind die Lösungen nutzbar. Genau an dieser Schnittstelle setzt die DATEV mit einem breiten Lösungsangebot an. Das Unternehmen, das sich als Enabler für digitale Abläufe versteht und sich die Digitalisierung im Mittelstand auf die Fahnen geschrieben hat, möchte den Work-flow zwischen Steuerberatern und Unterneh-men auf breiter Basis optimieren. 

Das soll auch gelten, wenn die Unternehmen selbst keine DATEV-Software einsetzen.

Basis für durchgängigen Datenfluss 

Erreichen will DATEV dieses Ziel neben den eigenen Lösungen auch über Softwarepartnerschaften und offene Schnittstellen, sodass sich Systeme anderer Anbieter einfach an die Anwendungen für das Rechnungswesen und die Personalwirtschaft anbinden lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie im Unternehmen selbst oder in der betreuenden Steuerberatungskanzlei im Einsatz sind. In dem Maße, wie Prozesse zusammenrücken, müssen schließlich auch die zu ihrer Abwicklung eingesetzten Lösungen flexibler werden.

Homogene Systemlandschaften sind heute kaum noch möglich. Im Hause DATEV sucht man täglich nach den sinnvollsten Lösungen für den Anwender.

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